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    Sebastian Schippers “Victoria” siegte beim Deutschen Filmpreis

    By Dorothea Holloway | July 8, 2015

    Die Geschichte eines Bankraubs, in einer einzigen Nacht gedreht, ging mit einer Menge Lolas nach Hause. Die Bundesregierung spendierte für den Deutschen Filmpreis drei Millionen Euro. Außer für Regisseur Schipper gab es noch Lolas für die weibliche und den männlichen Hauptdarsteller, für die Kamera, für die Musik.

    Till Schweiger bekam den Preis für den besucherstärksten Film Honig im Kopf mit Dieter Hallervorden. Warum hatte Elser von Oliver Hirschbiegel und Im Labyrinth des Schweigens von Giulio Ricciarelli keine Auszeichnung verdient?

    Ein Lob an die Laudatoren: Iris Berben, Detlev Buck, Milan Peschel und vor allem für Michael Gwisdek. Über Treffen in Trevers (1989), die erste Filmregie von Michael Gwisdek, hat Ron Holloway in KINO – German Film No. 38 von 1990 berichtet:

    Winner of the Grand Prix at the Sixth National Festival of GDR Feature Films in East Berlin, Michael Gwisdek’s Rendezvous in Trevers was first discovered in the Certain Regard section at the 1989 Cannes festival. Scripted by Thomas Knauf, this debut feature by a director better know as an actor is set in the autumn of 1793, when the wave of terror following the French Revolution was at the height of its fury.

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